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Zeichnen mit der Burmesterkurve

Die Burmesterkurve geht zurück auf Ludwig Burmester, der sich im 19. Jahrhundert mit geometrischen Techniken beschäftigte. Heute kann die Burmesterkurve ganz praktisch mit Hilfe von Schablonen aufs Papier gebracht werden. Die universellen Kurven werden so spielend leicht zu Papier gebracht. Die Hersteller Rotring und Herlitz bieten ihre Burmesterkurve aus robusten Plastik an. Auf allen Arbeitstischen, die die Burmesterkurve zum Zeichnen benötigen, sollte Schablone vorhanden sein. Denn so ist sie jederzeit griffbereit. Sie ist auch nicht kostenintensiv, so dass die Ausstattung der Arbeitsplätze relativ günstig ist. Und an einem perfekt ausgestatteten Arbeitsplatz macht das Arbeiten noch einmal so viel Spaß.

Transparente Schablonen

Die Burmesterkurve wird in der Regel in transparentem Plastik hergestellt. Diese Schablonen sind kaum mehr als eine Millimeter hoch, so dass sie gut in der Hand über das Papier bewegt werden können. Sie nehmen in der Schublade des Schreibtischs oder am Zeichenarbeitsplatz auch kaum Raum ein. Die Burmesterkurve kann so jederzeit rasch in allen Variationen zu Papier gebracht werden. Die Kurven sind üblicherweise in drei Versionen im Paket erhältlich. Man muss nur noch zeichnen!

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