Datenschutz im Büro
Informationen sind zu einem hohen Wirtschaftsgut unserer Zeit avanciert. Dies geht soweit, dass einige Personen und Institutionen sogar die Grenzen des rechtlich und moralisch vertretbaren überschreiten, um an diese wertvollen Inhalte zu kommen. Das geschieht trotz der fortgeschrittenen Digitalisierung auch im analogen Bereich. Neben der Sicherung Ihrer Daten mit Software und Passwörtern, sollten sie daher auch an die physisch aufgezeichneten Informationen denken. Ein großes Sicherheitsloch im Büroalltag sowie im Privathaushalt ist hierbei der Abfall. Mit einem Aktenvernichter können Sie diese Lücke schließen.
Mit Sicherheit der richtige Aktenvernichter
Diese auch als Reißwolf oder Schredder bekannte Gerät zerstört Ihre Unterlagen bevor sie in falsche Hände geraten können. Dabei zerschneidet der Aktenvernichter das Dokument in kleinste Teile und hinterlässt damit kaum lesbare Informationen. Eine vom Aktenvernichter geschredderte Seite ist nur mit großem Aufwand wieder zu einem verwertbaren Blatt zusammenzufügen.
Fast unmöglich wird es, wenn Sie statt einem Aktenvernichter mit dem relativ einfachen Streifenschnitt ein Gerät mit Partikelschnitt verwenden. Bei diesem Verfahren, auch Cross-Cut genannt, werden neben den vertikalen Schnitten weitere horizontale Schnitte ausgeführt. Wenn es um die Vernichtungsgeschwindigkeit geht, hat allerdings der einfachere Aktenvernichter die Nase vorn, da der Papierdurchsatz hier viel höher ist. Wenn Sie auch CDs oder DVDs vernichten möchten, sollten Sie zu einem Shredder greifen der entweder auf Datenträger spezialisiert ist oder die Kombination aus Papier und festeren Medien vernichten kann. Bei papersmart gibt es Aktenvernichter zum Beispiel von HSM, Dahle oder Rexel.
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